22.-26.02.2014 – Skiing @ Saalbach-Hinterglemm / Österreich

Sa – Schneefall, ca. 3 °C || So – leicht bewölkt, sonnig, ca. 5 °C || Mo – sonnig, ca. 6 °C ||
Di – sonnig, ca. 7 °C || Mi – leicht bewölkt, sonnig, ca. 5 °C

Fünf Tage Skifahren waren zu fünft gebucht – dabei waren: Marie-Louise, Sabine, Michael, Udo und ich.
Unsere Unterkunft – der Perfeldhof –  war direkt an der Piste, oberhalb von Hinterglemm. Unser 3-Zimmer-Appartement war erst komplett saniert und dementsprechend neu und modern eingerichtet. Der einzigst kleine Nachteil war, dass die Unterkunft bei Schnee/Eis nur mit Schneeketten erreichbar ist.

Wetter war bis auf Samstag nur leicht bewölkt bzw. sonnig. Da die Temperaturen bei ca. 5-7 °C lagen, war der Schnee meist um die Mittagszeit bereits Sulz. Der Schnee war lediglich auf der Piste befahrbar, da der Schnee nur noch dort lag. Wir hatten trotzdem jede Menge Spaß in den 5 Tagen. Marie hat die Hütten für unsere Mittagspause auf Wanderwegen erklommen oder per Lift angesteuert, da sie wegen unserer Schwangerschaft *freu* nicht mehr Skifahren wollte.

Lediglich haben wir (Sabine, Marie & ich) am Anreisetag erstmal Wellness in einem Hotel mit großer Anlage gemacht.
Es war ein suuuper SPA Bereich, mit Pools drinnen & draußen und einer Sauna auf dem Dach, von der man die Pisten, Hinterglemm und den Goasstall sehen konnte. http://www.alpen-karawanserai.at/

Einen Abend waren wir in Hinterglemm etwas Apresski machen und dann Abendessen.

29.11.-01.12.2013 – Skiing @ Hintertuxer Gletscher / Österreich

Fr – sonnig, ca. -12 °C || Sa – Schneefall, ca. -16 °C || So – sonnig, ca. -10 °C

Das erste Schnee-Erlebnis der Saison 2013/2014 führte zum Hintertuxer Gletscher. Die An- und Abreise waren ohne Zwischenfälle.

Dabei waren das Ski-Team Canada (Udo & Michael & Ich) im Haus Markus.at in Madseit (3km von der Liftstation entfernt / 5 Min mit dem Skibus) und Volker O. und Markus R. nächtigen direkt am Lift im Rindnerhof.

Freitag und Samstag war super Wetter. Am Samstag hat es geschneit und war teils sehr wolkig. Wir waren mitten in diesen Wolken auf 3.000 m. Der Schnee war aber immer klasse und die Luft super kalt 🙂

Apres Ski war dieses Mal ruhiger, 2, 3 Bier & Glühwein mit anschließendem leckeren Abendessen hat uns gereicht.

 

09.10.2013 – Heimflug von Tansania

Mittwoch, 09.10.13: Heimflug

Leider mussten wir die Wärme & Sonne wieder verlassen. Vermissen werden wir Sansibar bei den Temperaturen in Deutschland 🙁

Der Flughafen in Zanzibar ist echt abenteuerlich. Kein Computer, keine Laufbänder für Koffer, eine Waage mit Zeiger…

Und auch dieses Mal gab es eine Verspätung, allerdings gott sei Dank nur von 3 Stunden, so dass wir rechtzeitig unseren Anschlußflug von Addis Abeba nach Frankfurt bekamen.
Auf dem Weg nach Addis Abeba konnten wir noch einen traumhaften Blick auf den höchsten Berg Afrikas – dem höchsten freistehenden Berg der Welt erhaschen!

Welcome back! Bei den Bilder noch ein paar die mit der GoPro die Tage aufgenommen wurden 🙂

07.-08.10.2013 – Sansibar – Hotel Sandies Neptune

Montag/Dienstag, 07.-08.10.13: Sansibar – Hotel Sandies Neptune
Wetter:  leicht bewölkt/sonnig, ca. 30-33 °C

Weiterhin viel Füße hochgelegt, dazwischen sind wir mal ans Riff gelaufen, ganz schöner Weg obwohl es um einiges kürzer aussah.

Massagen gab es auch und die waren echt gut!

Jetzt heißt es leider wieder Abschied nehmen, bevor unser Taxi uns um 0 Uhr abholt gehen wir nochmal lecker in eines der All-In-Restaurants super italienisch essen.

Bis morgen im – im Vergleich zu hier – sehr kalten Deutschland! Hoffen wir mal, dass der Flieger diesmal etwas besser vorankommt 🙂

Bilder von der GoPro (Tauchen und Riffwalk) und evtl ein kleines Video gibt es dann in ein paar Tagen.

 

05.-06.10.2013 – Sansibar – Hotel Sandies Neptune & Tauchen

Samstag/Sonntag, 05.-06.10.13: Sansibar – Hotel Sandies Neptune
Wetter: leicht bewölkt/sonnig, ca. 27-30 °C, Sonntag vormittags etwas Regen, aber danach wieder sonnig.

Es gibt nicht viel zu berichten, das Essen schmeckt hier weiterhin und der Ausblick aufs Meer ist super schön.

Uns geht es etwas besser. Die Schmerzen bei Marie sind fort, aber die Haut noch knallrot. Somit ist weiter Schatten angesagt. Aber wenigstens gibt es am Strand genug Palmen. Wir machen das Beste draus.

Am Samstag habe ich mit One Ocean zwei Tauchgänge im Mnemba Inselatoll absolviert. Viele Fischschwärme, ein Baby-Weißspitzenriffhai und das piepsen von Delphinen wurden entdeckt. Viel mehr aber auch nicht. Deswegen bleibt weiterhin Ägypten bisher mein Favorit.

Ein paar Bilder vom Strand gibt’s auch:

 

03.-04.10.2013: Sansibar – Hotel Sandies Neptune

Donnerstag/Freitag, 03./04..10.13: Sansibar – Hotel Sandies Neptune
Wetter:  leicht bewölkt/sonnig, ca. 27-30 °C, Fr morgens: Regen

Das Hotel ist echt klasse, zwar ein bisschen mehr los als letztes Jahr auf Mauritius, aber trotzdem verläuft sich das sehr angenehm. Essen ist auch wunderbar – Buffet mit 2 Livecooking Stationen.

Der Hotelstrand ist direkt vor unserer Nase und es nerven die BeachBoys nur aus der Ferne, da keiner die kleine Mauer, die den Hotelstrand vom Meerstrand trennt, rauf darf. Das Meer folgt hier den Gezeiten. Mal Ebbe und mal Flut bis direkt zu dieser Mauer. Das Riff haben wir noch nicht angeschaut, ist ein etwas längerer Fußmarsch während der Ebbe.

Uns geht es aber leider nicht so gut. Es wurde uns beim Tropenmediziner nicht gesagt, dass in Malarone (Prophylaxemittel gegen Malaria) Antibiotika ist und was passiert mit Antibiotika und Sonne? Nach 2 Stunden Sonnenbaden mit Schatten sieht Marie leider so aus, als ob sie mit heißem Wasser übergossen worden sei. Bei mir ist es Gott sei Dank nicht ganz so schlimm. Die UV Strahlen haben eine phototoxische Wirkung und so ist es nun eine Verbrennung 1. Grades. Also kein üblicher Sonnenbrand. Wir haben eine Creme mit Cortison und verbrennungshemmenden Mitteln bekommen. Hoffentlich wird das besser. Haben schon über einen Reiseabbruch nachgedacht und wissen was dafür zu tun ist – sind dafür auch versichert.

Hätten die Reisepraxis von dieser Nebenwirkung erzählt, wären wir da vorsichtiger gewesen oder hätten Malarone nur als Standby (also im Fall von Fieber oder anderer Anzeichen) mitgenommen.  Die wussten von unseren Sansibar Urlaub und können dort ja noch die 7 Tage Malarone getrost weiter nehmen… hallo!??!?!? Nach ein paar Emails heute – konnten ja nicht an die Sonne und es hat morgens geregnet – wurde es einfach abgestempelt, als wenn sie uns das auf jeden Fall gesagt hätten. Tja, beweisen können wir natürlich nichts. Malarone haben wir nun abgesetzt.

Wenn wir abbrechen würden, müssten wir ein Attest bekommen, dass der Urlaub nicht weiter fortgesetzt werden kann, das ist aber lt. Arzt bis jetzt nicht der Fall.

Also ist Wundheilung und strikter Schatten erstmal weiter angesagt. Echt gemein, für das, dass wir auf so einer schönen Insel mit viel Sonne sind!
Ich werden morgen 2 Tauchgänge am Mnemba Atoll unternehmen, das sollte gehen.

Heute nur ein paar Bilder vom Balkon unseres Zimmers:

 

 

02.10.2013 – 7. Tag Safari: Lake Manyara & Flug nach Sansibar

Mittwoch, 02.10.13: 7. Tag Safari – Lake Manyara & Flug nach Sansibar
Wetter:  leicht bewölkt/sonnig, ca. 27-30 °C

Unweit vom Highview Hotel liegt der Lake Manyara Nationalpark. Aber diesen wollten wir nur kurz besichtigen, da wir ja weiter zum Airport Kilimanjaro mussten. Der Park hat laut Emmanuel ohnehin nicht ganz so viel zu bieten. Trotzdem konnten wir zum Abschied noch treue Begleiter der letzten Woche sehen: Affen, Warzenschweine, Zebras, Gnus, Geier, Giraffen, Elefanten, Flamingos.

Der Flug (1 Std.) nach Sansibar lief ganz ohne Zwischenfälle. Alles sehr easy und gechillt. Ganz toll war auch unser Propellorflugzeug mit 48 Sitzen.  Wir konnten sogar einen kurzen Blick auf den Kilimanjaro erhaschen, Afrikas höchsten Berg. Meistens im Dunst und Wolken. YES 🙂

Dort angekommen wurden wir zu unserem Hotel Sandies Neptune gebracht. Auf dem Weg dahin war fast überall am Straßenrand die Hölle los, trotz dass es fast stockfinster war. Einheimische die gemeinsam mit Freunden am Feuer sitzen oder am nächsten Stand gegrilltes Fleisch zum Essen holen. Die Autos rasen da auch an diesen vielen an der Straße laufenden Menschen vorbei. Ein Wunder dass da scheinbar nicht viel passiert…

Das Hotel macht einen guten Eindruck. Essen ist lecker. Das Zimmer geräumig. Blick aufs Meer. Mehr dann die Tage 🙂

 

Abriss zu dieser Woche:

Wir haben auf unserer Safarireise viel von diesem schönen Land gesehen.
Die Serengeti ist eine unbeschreibliche Weite. Mal trockenes Savannengras, mal satt grüne Wiesen, dann wieder Oasen mit Wasserläufen und Palmen. Jeder Nationalpark hat so seine eigene Note.

Anfangs waren wir etwas skeptisch über das Natur-/Tierverhalten. Wir hatten Zweifel, ob es wirklich so „natürlich“ ist und die Tiere scheu sind. Gottseidank waren sie es und wir waren wirklich in der „echten“ realen Natur angekommen.

Sicher kann man sich fragen, ob 7 Tage Safari etwas viel sind, nunja, vielleicht schon. Denke 5 Tage hätten gereicht. Aber so haben wir wenigstens am Tag 6 noch spannende Momente mit den Löwen und die Nashörner gesehen.

Die Tansanianer sind sehr freundlich und immer zu einem Scherz aufgelegt. Nicht nur uns Touristen gegenüber – zwischenmenschlich ist es ein schönes Miteinander. Selbst die Ärmsten strahlen eine Lebensfreude aus – da könnte sich manch griesgrämiger Deutscher, der einen Job, ein Auto und vor allem ein Dach über dem Kopf hat, eine Scheibe davon abschneiden.

Uns ging es hier wunderbar – auch gesundheitlich. Ab und zu ein bisschen Magengegrumel, aber alles kein Problem. An die tägliche Anwendung von NoBite und lange Kleidung kann man sich auch gewöhnen, sind aber doch froh, diese auf Sansibar nicht mehr zu benötigen. Einige Touris haben sich an die Empfehlung von langer Kleidung tags- als auch nachtsüber nicht so gehalten, vielleicht geht es ja auch so?!?! Wir wollten es jedenfalls den Moskitos und dem Gelbfieber nicht so einfach machen. 😉

Die Unterkünfte waren alles in allem sauber und in Ordnung. Das Highview-Hotel  könnte eine Zimmerrenovierung vertragen und konnte uns auch wegen defekten Moskitonetzen (hatten ein Ersatznetz dabei) und dem Essen nicht überzeugen.

Ganz herzlichen Dank an Emmanuel, der dieses Abenteuer mit viel Spaß, viel Wissen und Adleraugen so großartig gemacht hat. Wir hatten viele tolle Tage mit ner Menge wirklich unvergesslicher Momente. Alles Gute für ihn und seiner Familie. Seine zwei Töchter die wir kurz auf dem Weg zum Airport gesehen haben sind wunderbar!