San Diego

…oder wie es so schön heißt: Sun Diego – die Stadt mit durchschnittlich 300 Sonnentage!!!! im Jahr.

Wahrlich eine wundervolle Stadt mit gut 1,2 Mio. Einwohner. Sie lädt zum Chillen am Strand ein oder zum Segeln in den Bay’s.

Unser Tag begann zunächst damit, dass wir im Hotel gesfrühstückt haben (ja – diesmal kein Starbucks ;)). Danach fuhren wir kurz bei einem Augenarzt vorbei, damit ich ein paar Tropfen für mein Rotes Auge, dass ich seit 2 Tagen hatte, bekomme. Irgendwie habe ich mir eine leichte Bindehautentzündung eingefangen, welche aber hoffentlich ganz schnell wieder weg geht.

Dann war endlich San Diego dran. Zuerst fuhren wir zum etwas höher gelegenen Caprillo National Monument, von wo wir einen hervorragenden Ausblick auf die ganze Stadt hatten. Flughafen, Hafen, Skyline, Coronado Bridge und dem Beach. Alles konnte man sehen, ein wahrlich guter Start in den Tag.

Weiter ging es dann direkt an der Küste oder in der Bay von San Diego. Es gibt 2 kleine Halbinseln, auf denen sowas von genialen – wahrscheinlich auch sündhaft teuren – Hotelanlagen stehen. Direkt am Wasser kann man dann vom Hotel in seinem Boot einsteigen und losschippern.

Das nächste Ziel war ein alter Flugzeugträger U.S.S. Midway 41, den wir ursprünglich nur von außen anschauen wollten. Als Tommy, Chris & Ich davor standen, entschlossen wir uns ihn doch zu besichtigen. Ralf wollte kurz im Auto warten, daraus wurden dann 1,5 Std. – Sorry Ralf – wir haben aber ein paar gute Bilder für ihn mitgebracht *G*

Weiter ging es dann über die Coronado Bridge auf die Insel Coronado. Auch von dort konnte man die Skyline auf Meerwasserhöhe sehr schön sehen. Danach waren wir auf der anderen Seite dieser kleinen Insel direkt am Pazifik-Strand. Leider wurde es schon gegen späten Nachmittag und es war dann doch nicht mehr so heiß, dass noch viel los gewesen wäre.

Auf dem Heimweg zum Hotel cruisten wir noch durch den Bezirk „Ocean Beach„. Dort schien ein schönes Fest am Samstag Abend zu sein – mit Livemusik aus verschiedenen Musikrichtungen an dieser schönen Strandstraße mit seinen vielen Kneipen. Das lustigste war, dass dort ein Zelt stand, aus dem bayerische Musik kam – ratet mal – ja genau, es war ein Oktoberfest LOL

Nach einem kurzen Umziehen-Stopp im Hotel sind wir grad nochmal nach San Diego zum dinieren gefahren. Weil sich das Hooters so gut angehört hat, sind wir dort hinein. Die Bedienungen haben hier nur sehr wenig an, was man sicher ja auch von dieser Kette kennt 😉 Anschließend liefen wir noch in der 5th Avenue herum, dass ist auch der sogenannte Gaslamp District. Dort laden sehr viele Restaurants, Kneipen und Clubs junge Menschen für ihre Wochenend-Ausgehtripps ein.

Wahrlich eine sehr schöne Stadt um sein Leben zu genießen!

Outlet-Shopping & Fahrt nach San Diego

Heute gibt es nicht viel zu berichten… Wir sind nach dem Frühstück im Starbucks (wie immer halt) 😉 zum Outlet nach Camarillo gefahren. Hier gabs unendlich viele Shops, in denen wir so einige Dollars auf den Kopf gehauen haben 🙂

Danach ging es für etwas mehr als 3 Stunden in Richtung San Diego. Das Hotel Quality INN ist kurz vor San Diego in Encinitas direkt am Pazifik. Die Zimmer sind wirklich super und wir fühlen uns hier für die kommenden 2 Nächte wohl 🙂

Viele Grüße von uns Fantastic Four nach Deutschland – Heimweh haben wir aber nicht 😉


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2. Tag @ Los Angeles

Am zweiten Tag in L.A. besuchten wir den Walk of Fame, den wir bis zum Kodak Theater und dem Grauman’s Chinese Theater gelaufen sind. Dort war dann das wilde Treiben rund um die vielen bekannten Sternchen auf dem Gehsteig bzw. den Hände und Fußabdrücken vor dem Grauman’s Chinese Theater. Viel mehr gibt es von dort auch nicht zu berichten.

Den Nachmittag verbrachten wir in der Sonne am Venice Beach, wo wir auch teils im Pazfik waren. Die Sehenswürdigkeiten in L.A. halten sich in Grenzen. Downtown ließen wir auch heute aufgrund des Verkehrs aus.

Zum Sonnenuntergang fuhren wir den Mullholand Drive entlang. Auch dort wieder ohne Ende Villen am Straßenrand. Der Blick über L.A. wäre auch super gewesen, wenn nicht eine Smog-Dunst-Glocke über der Stadt gewesen wäre. Von dort oben sah man auch die Universal City mit seinen Studios.

Zu Abend haben wir heute in einem Taco Bell, um die mexikanischen Einflüsse zu genießen.
Mehr gibt es heute nicht zu berichten…. Morgen geht es in ein Outlet zum shoppen und anschließend weiter nach San Diego 🙂

Tag 1 @ Los Angeles

Tag 1 in Los Angeles. Was haben wir heute gemacht? Mal überlegen… es ging los, dass wir am Morgen nochmal bei Helligkeit zum Santa Monica Pier gelaufen sind und von da weiter zum Venice Beach. Unser Auto konnten wir noch bis 11 Uhr am Motel lassen. Zurück sind wir noch in eine der schönsten Fußgängerzone und auch Sightseeinghighlights, nämlich der „Third Dtreet Promenade“ gegangen und haben bei einem Starbucks -wie soll es anders sein – gefrühstückt.

Mit dem Auto fuhren wir noch an diesen wahnsinnig breiten, sauberen, feinsandigen Venice Beach bei gefühlten 35°C Sonne pur – waren es sicher auch – entlang bis zum Ende, wo u.a. der Muscle Beach ist. Dort stählten so manche Muskelmaschinen ihre Mukkis. Wir natürlich auch LOL *G*

Das nächste Ziel sollte Downtown sein, was aber bei dem Verkehr gar nicht so einfach sein sollte. Etwas genervt entschlossen wir uns gleich zum Hotel zu fahren und einzuchecken.Im Supermarkt gegenüber haben wir unsere Mittagsversorgung eingekauft.

Anschließend ging es mit dem Auto zum Obeservatory. Von dort oben waren wir nur wenige Luftmeter vom „HOLLYWOOD“-Sign entfernt. Ebenso fantastisch war der Ausblick auf diese irre große Stadt, die umhüllt von SMOG nichtmal die Küste sehen lies.

Weiter ging es im Auto über den Hollywood Blvd entlang am „Walk of Fame“ zum Sunset Blvd, den wir komplett bis zurück an den Strand von Santa Monica fahren wollten. Zwischendurch sind wir spontan rechts nach Beverly Hills abgebogen, um diese krassen Villen, wo eine neben der anderen steht, anzusehen. Wir haben jetzt endgültig beschlossen, wir kommen doch nicht mehr zurück nach Deutschland…. Wer kommen mag, kann uns aber gerne besuchen kommen *G*

Von da weiter zum nächsten Highlight, der aber allein beim hinsehen schon unsere Kreditkarten gesprengt hat… Die teuerste Flaniermeile die es wohl gibt, der Rodeo Drive. Von Louis Vuitton über D&G zu Manolo Blahnic und noch so einigen – alles da!

Weiter den Sunset Blvd waren wir dann an der Küste, wo es dann spontan nach Malibu zum Malibu Beach ging. Dort konnten wir noch einigen Wellenreitern bei der sinkenden Abendsonne zusehen. Zum Abendessen besuchten wir einen „Jack in the Box“ Burgerladen.

Eigentlich wollten wir nun noch über den „Mullholand Drive“ zum Hotel zurückfahren, aber es war einfach zu dunkel und vor allem ein Umweg. Morgen werden wir beim Sonnenuntergang dort entlang cruisen 😉

Nun sind wir zurück im Hotel und werden uns für morgen ausruhen…
Wünschen uns ne Gute Nacht und allen anderen in Deutschland einen wunderschönen Guten Morgen 😉

Highway #1

„Sooo, so kann man auch den ganzen Tag im Auto verbringen“ meint grad der Ralf neben mir in unserem SUV. Wir sind gerade auf den letzten Meilen nach Malibu und es ist kurz nach 7 p.m. In Malibu suchen wir uns ein schönes Motel, damit wir morgen, am Mittwoch früh unter der Sonne Kaliforniens auf den Beach schauen können 🙂 Sollten wir kein Motel in Malibu finden, fahren wir noch die letzten paar Meilen weiter nach LA – Santa Monica, da gibt es auf jeden Fall genug davon.

Der heutige Tag war an der Pazifikküste sehr kurvenreich, aber auch super spannend. Vor jeder Kurve fragte man sich, wie es denn nun dahinter aussieht.

Angefangen hat der Tag bei einem sehr sehr nahrhaften *scherz* Frühstück in Monterey. Da es sehr nebelig war, ließen wir uns auch schön Zeit. Um 10 a.m. ging es dann los über den „Ocean View“ auf den 17“ Mile Drive. Dort wo die Promis zuhause sind und es mehr als genug hochwertige Golfanlagen gibt. Nicht nur die Villen, sondern auch die Nähe zum Pazifik begeisterte schon hier. Mittlerweile war auch strahlend blauer Himmel mit nur ein wenig Dunst.

Durch Carmel, wo Clint Eastwood in früheren Jahren mal Bürgermeister war, ging es dann auf dem Highway #1 an Big Sur vorbei nach Morro Bay. Dort kauften wir uns im Super Market etwas zu essen und fuhren ein paar Meter weiter an einen weitläufigen Strand, wo weit und breit nichts los war…. Außer einer Seemöwe, die sich an unser Essen ranmachte, als wir direkt ans Meer sind. Naja, Tommys Burgerbrötchen und die Salami hat die Möwe stibitzt. LOL

Danach kamen wir in Solvang an. Diese Stadt wurde in dänischem Stil errichtet. Selbst Windmühlen prägen das Stadtbild. Next Stop war Santa Barbara. Dort hielten wir am Hafen und schauten dem Sonnenuntergang zu.

Der Rest ist noch offen, der Tommy steuert gerade unseren SUV auf dem Highway #101 nach Malibu und dann sehen wir weiter.

Ein wundervoller Tag bisher…. Wer daheim geblieben ist, ist selbst Schuld 😉

Ansonsten geht es uns allen gut 🙂

Update im Motel „Pacific Sands“: Da wir in Malibu leider nichts annähernd preiswertes gefunden haben, ging es gleich weiter nach LA – Santa Monica. Dort fanden wir das o.g. Motel. Es ist zwar nicht das komfortabelste (Bissi schlechter Geruch), aber das geht schon für eine Nacht, v.a. da es genau gegenüber dem Santa Monica Pier ist 😉 *G* . Morgen übernachten wir am Sunset Blvd. direkt bei den Stars – haben das grad gebucht *G*
Damit sag ich jetzt mal Gute Nacht LA


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3. Tag @ SFO & Fahrt Richtung Los Angeles

Wie angekündigt war es heute endlich soweit. Das sicherste Gefängnis der Welt „ALCATRAZ“ haben wir heute besucht. Schon gigantisch, wie das dort alles war. Eine Audio-Tour hat uns in die Geheimnisse des Prisons eingeweiht.

Danach hieß es für uns eine Fahrt mit der berühmten Cable Car auf der Powell-Hyde Line quer durch die Stadt zur Market Street. Da es bereits mittags war, haben wir dort in der Nähe etwas gegessen. Anschließend waren wir kurz in einem Abercrombie & Fitch Store, aber haben hier nichts eingekauft. Mit der Cable Car wollten wir auch zurück zum Ausgangspunkt wo unser Auto stand, aber leider hatte das Cable einen Schaden und die Reperaturarbeiten dauerten ewig. Wir entschlossen uns dann mit dem Taxi zurück zu fahren. Ich sage euch, was ne rasante Fahrt. Manchmal dachten wir nicht, dass wir noch zum Ziel kommen LOL 🙂

Dann hieß es Aufbruch zum Highway No.1 Richtung Pazifikküste. Durch SFO auf dem Highway 101 am Flughafen vorbei und etlichen Querverbindungen landeten wir auch auf dem Highway No.1 an der Küste in Santa Cruz. Dort wollten wir ursprünglich auch nächtigen, aber irgendwie hatten die Motels geschlossen und am Beach Boardwalk war auch nichts los. Dort sollten Holzachterbahnen einen kribbelntes Feeling geben. Naja, nicht so schlimm. WIr entschlossen dann weiter nach Süden zu fahren.

Das Endziel war Monterey wo wir jetzt in einem Motel6 für ca. 30$ pP/Nacht untergekommen sind. Alles prima 🙂 Morgen früh geht es am Highway No.1 weiter nach L.A. 🙂


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2. Tag @ San Francisco

Ein wenig in San Francisco eingelebt, ging es am Sonntag morgen um 9 Uhr am Starbucks (Frühstück) vorbei zur Garage, wo wir unser Auto geparkt haben. Beziehungsweise ist „parken lassen“ korrekter, da die Servicejungs in weißen Kittel die schönen großen Autos für 22$ am Tag gerne für einen einparken.

Den Tag wollten wir dort beginnen, wo wir aufhörten. Wir fuhren also mit Navi und Straßenkarte zum westlichen Teil des Golden Gate Park. Auf dem Weg dorhin kamen wir am Alamo Square vorbei. Am Alamo Square konnten wir schon die erste Sehenswürdigkeit anschauen. Es handelt sich um die Painted Ladies. Das sind wohl eine der ältesten Holzhäuser in SFO mit bunten Anstrich. Sehr viele Postkarten werden mit diesem Motiv geschmückt.

Am Golden Gate Park angekommen fuhren wir wieder auf den 49 Miles Drive, der durch den gesamten Park führt. Leider mussten wir hier und da eine „Umleitung“ für eine „Bycycle Hazard“ machen. Nichts desto trotz war es ein schöner Park. Aber im Vergleich zum Central Park in New York meiner Ansicht nach nicht so schön. In diesem großen Areal gibt es auch etliche Museen und den Japanease Tea Garden. In den Garden wollten wir mal reinsehen, allerdings fanden wir weit und breit keinen Parkplatz und entschlossen uns, weiterzufahren.

Das nächste Ziel sollten die Twin Peaks sein. Von diesem herrlichen Aussichtspunkt hatten wir Blick über die gesamte Großstadt San Francisco. Von der Golden Gate Bridge bis zum Hafen rundherum. Ein paar Fotos später setzten wir unsere Tour fort.

Allerdings verließen wir dann den 49 Miles Drive, da wir diesen zum größten Teil schon abgefahren hatten und wir noch andere Sehenswürdigkeiten besichtigen wollten. Mission Dolores sollte als nächstes folgen, fanden hier aber auch keinen Parkplatz und fuhren weiter. Teils war an diesem sonnigen Sonntag *lach* die Market Street gesperrt. Es fand dort auf einigen Straßenteilen ein Fest der Regenbogenbürger statt 😉 Wir entschlossen uns, dann dochmal einen public Parkplatz für schlappe 25$ zu nutzen. Das Fest wurde wirklich von fast nur gleichgeschlechtlichen Menschen begleitet. Dort haben wir dann an einen der vielen Stände etwas zu Mittag gegessen.

Danach ging es weiter in den Mission-District um selbstgemalte Wandgemälde „Murals“ vieler Ausländer anzusehen, die ihre Ideen, Religionen, Ansichten, Wut und Hoffnung an Wänden und Häusern darstellten.

Über die City Hall und dem Civic Center (Rathaus und Verwaltungsgebäude) ging es über den Union Square weiter zum höchsten und erdbebensicher gelagerten Gebäude der Stadt, der Transamerica Pyramid. Dort konnte man aber nicht viel sehen und wir erreichten nach etwas kurverei den Coit Tower auf dem Telegraph Hill. Diesen Tower stiffte eine Dame mit Namens Coit, weil sie in den 30er Jahren des 19.Jh. von der Feuerwehr bei einem Hausbrand vor dem Tod gerettet wurde. Der Turm soll einem Feuerwehrturm ähnlich aussehen. Ich war da mal oben und habe den Blick auf die Stadt genossen 🙂

Anschließend fuhren wir zur Lombard Street. Dort kennt man das krümmste, kurvenreichste Stück Straße auch als Postkartenmotiv. Die Straße sind wir zweimal herunter gefahren. Ein wahres Erlebnis, genauso wie die Parallelstraße, welche das – soweit ich weiß – das stärkste Gefälle der Welt aufweist *genial*

In einem Supermarkt haben wir dann ein wenig Obst und Trinken eingekauft. Wir überlegten unsere Abendgestaltung. Die wie folgt so aussah: Da die Sonne gut stand, wollten wir noch einmal bei den Painted Ladies vorbei fahren, was sich dann aber doch nicht mehr als „besseres Licht“ für ein Foto herausstellte…

Danach ging es zu einem im Telefonbuch gefundenen Pizza Hut. Die Pizza nahmen wir als „to go“ mit und wir fuhren damit nochmals zu den Twin Peaks, wo wir den Sonnenuntergang und die Abendstimmung der Stadt festhalten wollten 🙂

Jetzt sind wir frisch geduscht im Hotel angekommen und gehen bald schlafen, da wir morgen auschecken müssen und bereits um 9 Uhr am Landesteg zur Fahrt nach Alcatraz sein müssen, bevor noch ein paar andere Highlights auf dem Programm stehen.

Ob morgen ein Bericht folgt, kann ich noch nicht genau sagen, da wir morgen Abend schon in Richtung LA aufbrechen. Wahrscheinlich übernachten wir in oder in der Nähe von Santa Cruz.

Bis dann & gute Nacht 🙂

P.S. Bilder folgen immer etwas später, wenn die Nacht hier vorbei ist, da die Konvertierung von RAW in JPG etwas Zeit in Anspruch nimmt…. öfters reinschauen lohnt sich also 🙂
P.S.2. Alle Bilder für heute online – have fun