03.-07.03.2012 – Skiing Ischgl

5 Skitage in ISCHGL standen in der Wintersaison 2011/2012 noch aus. Dabei waren Michael und Udo – sozusagen das „Team Canada“ aus der vorherigen Saison 🙂

Viel zu berichten gibt es nicht. Wohnen durften wir im Chalet Mutmanör – ca. 5 Gehminuten zu den östlichen beiden Gondeln, ca. 10 Minuten zum „Kuhstall“.

Wetter: SA, SO, DI, MI: sonnig bzw. leicht bewölkt. MO: Schneefall (sind aufgrund der schlechten Bedingungen auch wenig gefahren).
Temperaturen: durchwegs zwischen – 11 °C  bis + 2 °C am Berg – durch die Sonne dachte man jedoch immer im „+“ Bereich zu sein.
Schnee: SA, SO: morgens eher vereiste Pisten, mittags etwas sulzig. MO: Neuschnee bis 30 cm, schlechte Sicht. DI: Neuschnee in den Hängen, traumhaft weiche + griffige Pisten. MI: überall traumhaft griffig. Nachmittags jeweils viel zusammengeschobene Haufen. Talabfahrt immer möglich, jedoch durch zuviele Skifahrer leicht nervig.

Am Montag durfte ich meinen Facebook-Gewinn einlösen: 3 Stunden war ich mit einem Pistenbully auf Piste 5 und 1 unterwegs. War sehr interessant, wie alles von statten geht, z.B. bei steileren Hängen sich die Raupen über eine Winde (600-1000 m Seil) an Stahlpfosten einhängen, damit sie die Piste relativ schnell fertig bekommen. Fast 500 PS hatte die Maschine mit der ich unterwegs war. Selbst fahren durfte ich jedoch leider aus Sicherheitsgründen nicht. Bedient wird die Maschine über ein Lenkrad und einen Joystick. Gas wird wie beim Auto mit einem Pedal gegeben. Nach den fast 3 Stunden wars dann aber als „Zuschauer“ doch eher langweilig.

Apres-Ski haben wir auch etwas gemacht: Waren im Kuhstall, Fire&Ice, Nikos Hexxenküche, haben in die Trofanaalm geschaut, direkt nach dem Skifahren im Schatzi, vor der Talabfahrt an der Paznauer Thaya und im Pacha für ne Stunde – um es mal gesehen zu haben.

Am Samstag war in Ischgl die höchste Kapazität von 22.000 Besuchern erreicht. Im Skigebiet hat es sich trotz der Menge ganz gut verteilt, außer halt bei den Hauptpunkten. An Apres-Ski war fast nicht zu denken, alles mehr als Gequetschte voll und hat somit keinen Spaß gemacht! Auf den Bildern sieht man die Busse, die diese Menge an Massen heranbringt. An den übrigen Tagen war nicht annähernd so viel los bzw. genau richtig.

Danke ans Team Canada für diesen schönen Urlaub!

05.-11.02.2012 – Skiing Hochzillertal; Rodeln Gerlosstein; Therme Erding

So, 05.02.

Anreise mit meinem Schatz Marie bei schönstem Wetter – aber sehr niedrigen Temperaturen – zu unserem Hotel Moser’s in Eben am Achensee – Dort sind wir für 3 Nächte untergebracht.

Mo, 06.02. – Mi, 08.02.

Mo+Mi: Traumhaftes Sonnenwetter zum Skifahren bei – 18°C im Skigebiet Kaltenbach / Hochzillertal
Di: Bewölkt, ganz leichter Schneefall – trotzdem super Schneebedingungen!

Marie hat für 2 Tage einen Skilehrer privat gebucht um ihr Skikönnen zu verbessern! Markus (so hieß er) hat das super gemacht!
Besonders Klasse war es auf der Kristallhütte – dort ist u.a ein Igludorf zum übernachten. Ein DJ hat auf der Sonnenterasse super Chillout Musik gespielt und in der Hütte war ein offener runder Holzofen – echt genial da!

Mittwoch Abend haben wir uns umquartiert – in die Pension Zillertalblick, wo ich 2006 schonmal war. Die Pension ist direkt an der Talstation vom Gerlosstein Skigebiet, in dem man Nachts auf 7 km Länge Rodeln kann – was wir natürlich auch taten. Zuerst oben im Gasthaus gegessen und ein paar Schnäpse getrunken und auf halber Strecke ebenso nochmal im Schlitten Stadl eingekehrt 🙂

Do, 09.02.

Am Donnerstag fuhren wir mit dem Auto die Passstraße grade weiter nach Gerlos – wo ich als kleiner Bub im Alter von 2,5 Jahren das Skifahren erlernte. Ein Besuch in der Milchbar – die es immer noch gibt – war unerlässlich. Ebenso waren wir kurz in Königsleiten und an der Gerlosplatte.
Zurück haben wir oberhalb von Zell am Ziller eine Wanderung im tiefsten Schnee zur Brindlingeralm unternommen. Leider war es da etwas frisch in der Hüttn und sind so gleich wieder zurück um uns in Mayerhofen bei Kaiserschmarrn und Germknödel aufzuwärmen.

Fr, 10.02.

Der Freitag wurde zur Entspannung genutzt und zwar in der von uns so gelobten und immer wieder tollen Therme Erding.

Am Samstag sind wir dann leider wieder nach Hause gefahren.

Hier sind die Bilder der Tour:

Hier noch ein Video von der Kristallhütte:

16.-18.12.2011 – Skiing Zell am See / Saalbach

Am Donnerstag Abend holte Christian und mich der Jürgen aus Hanau ab – auf dem Weg nach Zell am See.

Nach dem Aufstehen am Freitag morgen erreichte uns die Meldung: Kitzsteinhorn wegen Sturm geschlossen.
Wir fuhren zunächst zum XXL Frühstücken (preiswert, gut und viel) und überlegten uns wo wir unsere Schwünge machen sollten.
Eine Stunde später erreichten wir letztendlich Saalbach. Dort wurde eine neue Bahn – die Benkogelbahn – eingeweiht. Es gab Glühwein und die Liftfahrt für Umme.
Wir beschlossen den Tag dort zu genießen – den ersten Schneetag sogar mit ein wenig Sonne der Saison 2011/2012 – und das auch noch für umsonst *G*
Apres-Ski ging nicht wirklich viel, es war noch zu wenig los. Hinterhag Alm hatte noch zu und an Bauers Skialm war auch fast nichts los.
Zum Abendessen waren wir beim Mexikaner in Kaprun und danach totmüde in der Falle.

Der nächste Tag versprach 20-40 cm Neuschnee. Schnell los wieder nach Saalbach um den ganzen frischen Powder unter den Brettern zu spüren.
Mit meinem Fuß klappte übrigens alles super – keine Probleme oder Schmerzen.
Ein wenig Apres-Ski bei Bauers Ski Alm und zum Abendessen in die schon mehrfach getestete und für gutbefundene Dorfschmiede in Hinterglemm (3x Grillteller ;)).

Am Sonntag morgen nach erneuten Schneefall waren wir dann fast die ersten auf der Piste der Schmittenhöhe. Hinten bei der 6er Abfahrt konnten wir noch einige Powderstellen finden um uns so den Vormittag auszupow(d)ern *G*
Die Sonne schaute öfters raus, sodass es ein super schöner Skitag zum Abschluß der ersten Runde war.

Danke an Christian für die Unterkunft und an Jürgen fürs Bereitstellen des Snowmobils – war ne super Truppe!

25.-27.03.2011 – Skiing @ Sölden

Kurzfristig entschlossen Franky und ich uns ins Auto mit unseren Wintersportgeräten zu setzen und 3 Tage die Pisten Söldens abzufahren.

Freitag, 25.03.11
Bedingungen: Sonnig, Schnee oberhalb 2000 m super!

Die Fahrt nach Sölden war frei, nach 4,5 h hieß es in Sölden Zimmersuche. Nach einer Stunde haben wir dann ein echt super Zimmer im „Haus Gerold“, 300 m von der erneuerten Gaislachkogl-Bahn für 40 Euro inkl. Frühstück gefunden. Perfekt!

Nicht ganz eine Stunde später waren wir schon auf dem Gaislachkogl auf über 3000 m und haben uns dann durchs ganze Skigebiet inkl. Rettenbach Gletscher bis zum Giggijoch auf Ski und Board gekämpft. Bei dem Wetter natürlich echt ein Schmaus!

Nur leider hatte der Skimax meine Skier total verschliffen, sodass ich mich teils wie ein Anfänger auf Skier fühlte. Die Nacht drauf wurde ein ordentlicher Schliff vom Sportgeschäft im Tal durchgeführt. Am SA konnte ich dann auch wieder super fahren und Skimax hat mir im Nachhinein die 25 Euro erstattet! Anmerkung: Im Skigebiet hat es nur 22 Euro gekostet!

Die Talabfahrt machten wir auch zur Giggijoch-Talstation. Dort gibt es eine neue Apres-Ski Location „Kuckuck“. War aber jetzt nicht der Superkracher. Weiter in Skiklamotten – wir wollten uns ja nach Jahren Abstinenz von Sölden wieder auf den neusten Stand bringen. Dann kamen auf beiden Straßenseiten zwei Kneipen voll mit Holländern die – wie man sie auch kennt – abgefeiert haben. Als nächstes beim Hotel Liebe Sonne der Schirm… nicht mehr wie früher an der frischen Luft – nein – komplett umglast und überdacht. War auch viel los – vor allem Deutsche und Österreicher. Gegenüber im Fire&Ice war erst später am Abend voll. Es hat Alex C. (Christiansen) – bekannt von U96 – „Das Boot“ (1,2,3,Techno) aufgelegt. War aber nicht der Reiser! Dort waren wir nachdem wir uns umgezogen und geduscht hatten.

Samstag, 26.03.11
Bedingungen: Sonnig/Leicht Bewölkt, Kurzzeitig Schneefall am Gletscher, Schnee oberhalb 2000 m super!

Um 9 Uhr ging es nach dem leckeren Frühstück wieder mit der Gaislachkogelbahn ins Skigebiet. Heute war das Ziel der Tiefenbachferner. Dort waren die Pisten einfach Traumhaft und ideal zum ungezwungen Carven auf weiter Flur! Einfach herrlich sich diese Pisten ohne zu denken hinabgleiten zu lassen! Gegen Mittag hat es ein wenig zugezogen und immer mal wieder im Wechsel mit der Sonne geschneit. Am Nachmittag ging es über den Rettenbachgletscher über die Talabfahrt (die noch möglich war J) zum Philipp (direkt an der Piste). Dort war ein bisschen was los und lernten ein Würzburger Pärchen kennen, die auch Leute aus Aschaffenburg kennen und schon einmal bei uns in AB zu Gast waren.

Nachdem wir unsere Skisachen im Haus zurück gelassen haben, haben wir nochmal den Schirm bei der Sonne angeschaut und da ich den Philipp noch nicht kannte, haben wir diesen dann auch nochmal am Abend angeschaut, war aber nichts los. Neu ist eine Art Lift, mit dem man vom Unterdorf hoch zum Oberdorf kommt. Genial. Der Fussweg würde 15-20 Minuten dauern, so sind es erholsame 5 Minuten. Das wars dann auch mit Apres-Ski in Sölden.

Sonntag, 27.03.11
Bedingungen: Leicht Bewölkt, Schnee oberhalb 2000 m super!

Am Sonntag fuhren wir nur am Giggijoch und am Rotkogljoch und genießten den letzten Tag Schnee für die Wintersaison 2010/2011. Am Nachmittag ging es wieder in 4 h zurück in die Heimat.

12.+13.1.2011 – Vancouver & Heimflug

Di, 12.1., Vancouver
Wetter: erst Schneefall, dann bewölkt, abends wolkenlos, ca. -2 bis 7°C

Aufgewacht bei Schneefall in Whistler wurden wir um 7 Uhr von Pacific Coach abgeholt und nach Vancouver gebracht. Dort mussten wir ca. 600 m mit unserem Gepäck zu unserem Hotel Blue Horizon laufen. Auch wenn sich 600 m nicht viel anhört, es war mit dem ganzen Gepäck eine ganz schöne Strecke, vor allem auch für Udo, der leider immer noch Probleme mit seinem Unterschenkel hatte.

Nach dem Check In im zwölften Stock ging es mit einem Sightseeing Trolly in 2 Stunden durch ganz Vancouver. Auch wenn es ein Hop On, Hop Off Bus war, wollten wir bei dem anfangs schlechtem Wetter uns einfach nur einen Überblick schaffen und fuhren bis zum Vancouver Aquarium. Dies schauten wir uns an. Ein ganzes Stück kleiner als Seaworld (Florida) und ohne Attraktionen, aber dennoch eine gute Wahl für dieses Wetter.

Nach 2-3 Stunden Aufenthalt dort ging es zu Fuß an der Waterfront zum Olympischen Feuer (das ja jetzt wieder aus ist) und von da weiter ins Gastown. Als die Frage des Abendessens aufkam und wir ein paar Deutsche in einem Souvenirshop getroffen hatten, stand für uns fest, dass wir unser letztes Abendessen in Canada im Aussichtstower „Top of Vancouver“ einnehmen wollten. Die Wahl hat sich tatsächlich gelohnt. Das während unseren Besuch zweimal drehende Restaurant hat unseren Geschmack voll getroffen. Und die Aussicht bei klasse Weitblick hat sich obendrein gelohnt!

Mein persönliches Fazit über Vancouver: Mir haben die vielen Wolkenkratzer, größtenteils mit Glasfront nicht wirklich gefallen. Es war auch viel Beton im Spiel, was es für mich nicht ansehnlich gemacht hat. Sprich vom Aussehen nicht ganz mein Fall. Nachts sah es durch die vielen Lichter aber wieder schöner aus. Die Lebensweise, das Lebensgefühl ist bei mir nicht innerhalb von 24 Stunden übergeschwappt. Obwohl überall Vancouver unter den 10 lebenswertesten Städten der Welt liegt. Bei mir ist die Stadt erstmal nicht unter die Top Five gerutscht.

Abends sind wir erschöpft im Hotel angekommen und haben nach 2 Bier mit Blick auf Vancouver die Nachtruhe eingeläutet.

Mi, 13.1., Vancouver & Flug zurück nach Frankfurt
Wetter: regnerisch, stark bewölkt, ca. 4 bis 7°C

Ausgeschlafen hatten wir noch 3 Stunden Zeit bis unser Transferservice uns zum Flughafen Vancouver gefahren hat. In dieser Zeit suchten wir uns ein Starbucks zum Frühstücken. Wenn ich mich bei der Sightseeingtour nicht verhört habe, soll Vancouver über 200 Starbucks haben. An jeder Ecke zwei – nicht nur einer! Echt krass!

Nach dem Frühstück pendelten wir noch etwas durch eine Mall. Canada ist um 10-20% Teurer als in den USA – Beispiel im Hollisterladen ist ein Shirt mit kanadischen und amerikanischen Preisen ausgezeichnet: 5-10 $ Teurer, bei etwa gleichem Kurs. Hinzu kommt noch, dass in Kanada auf alles 12,5% Tax drauf zur rechnen sind. In den USA sind es etwas weniger (glaube 7%?).

Letzendlich waren wir am Flughafen und warteten auf unseren Rückflug, der ohne Verspätung nach Frankfurt abhob. Es ist ein Airbus A340-330 Worms. Erwähnenswert ist noch die Schönheit des Flughafens. Kein Stress, total schön angelegt, ruhig ohne Hektik.

10.+11.1.2011 – Catskiing & Skiing Whistler

Mo, 10.1.
Wetter: stark bewölkt, leichter Schneefall

Heute war ein ganz besonderer Tag für mich! Das erste Mal den ganzen Tag auf einem Berg, die Cats (Pistenbullys), die Bergführer, ein paar andere und ich. Keine anderen Skifahrer, keine Lifte, 2 Meter Tiefschnee (ich konnte mit meinem Skistecken keinen Grund spüren) und gute Stimmung.

Morgens bin ich in einem Bus von Whistler in ein abgelegenes Gebiet gefahren. Dort war die Basisstation zum Catskiing. Weiter ging es mit dem Cat auf einem Berg, wo wir den ganzen Tag unterwegs waren. Während der ersten Auffahrt wurden uns die Lawinenpiepser erklärt, die es vor der ersten Abfahrt auch auszuprobieren galt.

Genial mit Big Fat Skier ging es dann in den Powder hinein und unten angekommen wurden wir wieder nach oben gebracht. So ging es den ganzen Tag 7-8x. Dabei wurden auch Bilder von einem Fotografen geschossen, die ich aber leider noch nicht zeigen kann, da sie auf DVD sind und ich hier keinen DVD Player dabei habe.

Es war einfacher als ich erwartet habe und meine anfängliche Aufregung hat sich auch schnell gelegt. Es war also MEGA dieses Gefühl von sich in den Schnee sacken zu lassen. Selbst ein Hinfallen wäre weicher als auf Watte gewesen 😉

Schade nur, dass die angekündigte Sonne nicht da war. Aber es hat den Spaß keinen Abbruch getan und ich würde das immer wieder machen. Leider ist es in den Alpen nicht so einfach solchen Berge zu finden. Ich werde aber Ausschau halten.

Udo & Michael haben in der Longhornbar auf mich mit einem Pitcher Beer gewartet und wir haben vor lauter Hunger erstmal einen Berg voller Nachos verdrückt 🙂

Hier ein paar Bilder mit meiner Cam aufgenommen:

Di, 11.1.
Wetter: leicht bewölkt

Am Dienstag stand der Test meiner ausgeliehenen Skibrille an. Mit dieser werden alle Bewegungen durch ein GPS Signal gespeichert. Inklusive Höhenmeter, Geschwindigkeit, Temperatur, Gesamtstrecke uvm. Durch die Polarisierenden Gläser konnte man auch super alle Konturen trotz Bewölkung erkennen. Die einzigste Kritik gilt der Batterie, die bei ca. -8°C nicht länger als °C nicht länger als 5 Stunden hielt. Ich sah aus wie ein Jet-Pilot – fühlte mich auch so mit dem Head-Up-Display, welches aber keineswegs beim fahren störte. Meine Höchstgeschwindigkeit war 88 km/h und wir legten heute bei 4,5 h Skifahren ca. 50 km (inkl. Liftstrecken) zurück. Also kein schlechter Schnitt 😉

Nach dem Skifahren sind wir direkt ins Hotel, da wir noch bei Licht Bilder vom Dorf und den Olympischen Ringen machen wollten. Falls es jemand nicht mehr in Erinnerung hat: In Vancouver & Whistler fanden 2010 die Olympischen Winterspiele statt.

Anschließend ließen wir den Abend mit Enchilatas in der Longhornbar und Pitchers Beer ausklingen, bevor es auch noch einmal bei leichtem Schneefall in den Whirlpool ging.

Leider sind die Koffer schon gepackt, denn wir werden morgen um 7 Uhr an unserem Hotel abgeholt und es geht für eine Nacht noch nach Vancouver Downtown. Ob ich morgen dazu kommen einen Blogeintrag zu schreiben, weiß ich noch nicht. Ansonsten kommt dieser dann, wenn wir zurück in Germany sind.

Somit verabschieden wir uns aus Whistler/Blackcomb mit sehr schönen Erinnerungen und ner Menge Schnee & Fun!