3 Tage Montafon standen bei schönstem Wetter nochmal auf dem Plan. Luca durfte bei Oma/Opa in Garitz bleiben, während Marie & Ich nochmal in die Berge wandern gingen.
Unser Hotel war in Sankt Gallenkrich die Zamangspitze – durchaus gut, aber etwas Älteres Publikum. Zimmer, Essen, SPA Bereich waren alle wirklich gut.
Fr, 13.09. – Anreise, Wanderung & Klettersteig – Wetter: sonnig, 25°C
Nach einer Rekordverdächtigen Fahrzeit von 3:30 Std. waren wir angekommen.
Mit der Gondelbahn Versettla I + II ging es bis zur Nova Stoba hinauf. Von dort weiter zum Einstieg des KS „Burg“. Der Aufstieg hat schonmal viel Kraft gekostet, was man aber vom KS nicht gerade sagen kann. Nach nichtmal 30 Minuten waren wir durch.
Dann ging es mit Wandern weiter. Zunächst zur Madrisella. Da der KS aber zuviel Zeit gekostet hat, wanderten wir – ohne die Heimspitze in Angriff zu nehmen – auf der Rückseite ins Tal nach Gargellen.
Mit dem Bus dann zurück zum Hotel.
Sa, 14.09. – Almabtrieb Tschagguns & Silvretta Hochalpenstraße – Wetter: sonnig, 26°C
Am Vormittag waren wir zum Almabtrieb in Tschagguns. Die Alpen haben ihre Kühe – durchweg nur leicht geschmückt – ins Tal getrieben. Deswegen waren wir wohl auch fast die Einzigsten in Tracht.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Auto die Silvretta Hochalpenstraße hinauf, mit Halt beim Weiberhimmel für eine Stärkung.
So, 15.09. – Wanderung Zamangspitze & Heimreise – Wetter: sonnig, 27°C
Mit den Gondelbahnen Grasjoch + Hochalpila fuhren wir bis zum Gipfel auf 2.430 m. Von dort wanderten wir leicht abwärts zur „Mittelstation“ über zwei Gipfel „Kreuzjoch“ & „Zamangspitze“, mit der es nach einer Stärkung zurück ins Tal ging.
Nach Hause haben wir etwas länger gebraucht, aber auch noch völlig OK mit 4:30 Std. Die Ferien sind vorbei, was man gleich merkt.
02:40 h | 4,6 km | Up: 50 m | Down: 460 m