24.–27.10.24 – Camper-Tour @ Achensee, Alpbachtal, Kampenwand

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Do, 24.10. – Anreise zum Achensee

Heute war nur die Anreise mit „Toni“ zum Campingplatz „Karwendel“ 300 m vom Achensee entfernt. Ein schöner Platz mit Aussicht auf Berge und teils See durfte ich mir aussuchen. Der Campingplatz war sehr gepflegt. Allerdings war es Nachts mit 6°C schon recht frisch, aber ich habe ja eine Heizung.

Ziel war es das schöne Herbstwetter auszunutzen.

Fr, 25.10. – Achensee – Wetter: sonnig, ca. 5-22°C

Für Freitag war eine schöne Tour geplant. Zur Bahn war es etwas mehr als 1 km und ab der Bergstation wanderte ich dann zur Rofanspitze mit einem tollen Ausblick. Unterwegs sah ich einige Gamsböcke.

Zurück an der Bergstation gab es ein Bergsteigeressen in der DAV Hütte (Erfurter) zur Stärkung der nächsten Etappe – recht gemütlich – zur Dalfazer Hütte. Nach einem Aperol Sprizz wanderte ich dann talwärts an dem Dalfazer Wasserfall vorbei zurück nach Maurach und zum Campingplatz. Die Tour 18 km war v.a. durch 1400 Hm talwärts anspruchsvoll, mein Knie hat ganz schön gezogen. Aber es war eine super Wanderung!

Abends fuhr ich mit dem E-Scooter noch in die benachbarte Therme „Atoll Achensee“, wo zufälligerweise eine lange Saunanacht war. Mit tollen Aufgüssen mit Blick auf dem See echt ein super Abend.

Sa, 26.10. – Achensee – Wetter: sonnig, ca. 20°C

Aufgrund der Knieschmerzen überlegte ich eine kleiner Runde zu drehen. Nach Rücksprache mit der Rezeption als Tipp ins Alpbachtal zu fahren und dort mit der Wiedersbergerhornbahn um den gleichnamigen Gipfel zu wandern. Bei herrlichstem Wetter genoss ich noch die Bergluft auf der Hütte.

Zurück am Campingplatz entschloss ich mich, aufgrund des schönen Wetters, mit dem E-Scooter nach Pertisau ans Ufer zu fahren. Mit schönem Ausblick lies ich den Tag Revue passieren.

So, 27.10. – Kampenwand – Wetter: sonnig, ca. 21°C

Für den letzten Tag fuhr ich dann wieder nach Deutschland zurück. Erst dachte ich, ohje, das war keine gute Idee, da alles komplett nebelig war. Wäre ich doch noch in Tirol geblieben.

Aber während der Auffahrt mit der Kampenwandbahn durchstieß ich die Nebelwand und wurde mit tollem Ausblick belohnt.

Ich wanderte am Kampenwandmassiv etwas. Die Kampenwand selbst lies ich aufgrund der Knie-Problematik sicherheitshalber aus, da dort etwas klettern angesagt gewesen wäre. Kein Risiko also.

Ein sehr schöner Kurztrip mit Zielen, die wieder neu für mich waren.

14.–17.09.24 – Gardasee Riva del Garda @ Italien

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Sa, 14.09. – Gardasee – Wetter: sonnig, ca. 23°C

Eigetnlich wollten Michael, Udo und ich ein paar schöne Wandertage in Österreich verbringen. Es kam aber anders als geplant, da es einen kompletten Wintereinbruch gab. Daher beschlossen wir kurzerhand einen etwas weiteren Weg in Kauf zu nehmen und zum Gardasee zu fahren. Dort war das Wetter noch angenehm gemeldet.

Über den Fernpass lag dann tatsächlich einiges an Schnee.

Gegen 11 Uhr waren wir dann in Torbole auf das erste Kaltgetränk. Wir überlegten, was wir machen könnten.

Kurzerhand fanden wir ein spannendes Ausflugsziel – „Santuario di Montecastello“ am Westufer thronend über dem Gardasee. Tatsächlich war es von dort ein fantastischer Ausblick.

Dann ging es wieder übers Bergland zurück nach Riva del Garda, wo wir unser Hotel „Venezia“ bezogen. Der Pool war allerdings schon sehr kalt. Ebenso der Gardasee selbst.

Abends waren wir noch in Riva Abendessen.

So, 15.09. – Klettersteig – Wetter: sonnig, ca. 23°C

Das Wetter war ja gut gemeldet, aber irgendwann kam doch ein sehr frischer und heftiger Wind, den wir am Klettersteig „Susatti“ gut abbekamen. Trotzdem wieder ein sehr schöne Steig, den ich schon vor 2 Jahren bestieg.

Anschließend fuhren wir noch ins Hinterland zum „Lago di Ledro“ für eins, zwei Aperol Sprizz.

Abendessen wieder in Riva.

Mo, 16.09. – Monte Baldo & Malcesine – Wetter: sonnig, ca. 23°C

Heutiges Ausflugsziel war der Monte Baldo. Mit der Bahn ging es nach oben mit anschließender abenteuerlichen Wanderung um den Nordzipfel des Massivs. Aufgrund wenigen Auftriebs waren leider keine Paraglider unterwegs.

Am Nachmittag liefen wir noch durch die Gassen von Malcesine und genossen die Sonne bei einigen Aperol Sprizz am Hafen.

Di, 17.09. – Trient & Bozen – Wetter: sonnig, ca. 25°C

Nach dem Frühstück fuhren wir gemütlich in Richtung Heimat.

Auf dem Weg besuchten wir die Städte Trient & Bozen. Das Südtiroler Flair ist einfach wunderbar. Trient war neu für mich und hat mich positiv überrascht. Bozen habe ich nochmal von einer neuen Seite gesehen, was letztlich ein toller Abschluss war.

14.–31.08.24 – Camper Tour @ Graz, Kroatien, Südtirol

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Mi, 14.08. – Fahrt mit Zwischenstopp

Nach vielen Überlegungen wo es in den Urlaub hingehen soll entschieden wir (also Luca & ich) uns wieder mit dem Camper eine Tour in den Süden zu fahren.

Um die Strecke nach Graz zu verkürzen entschlossen wir uns schon am Donnerstag Abend in Richtung Österreich aufzubrechen. Wir übernachteten in Herzogenaurach beim Adidas Werk. Dort kann man eine Nacht kostenlos stehen.

Do, 15.08. – Graz – Wetter: sonnig, ca. 35°C

Dort brauchen wir zeitig auf und waren zirka um 13:00 Uhr am Reisemobil – Stellplatz Graz angekommen bei herrlichsten Sonnenschein. Als nächstes dürften wir uns einen Stellplatz aussuchen und wir hatten Glück dass wir einen schönen Schattenplatz gefunden haben.

Wir hatten Glück und es war ein Naturfreibad direkt neben dem Campingplatz welches wir kostenlos nutzen konnten. Aufgrund der Hitze sprangen wir auch erstmal in dieses schöne frische Wasser.

Anschließend begaben wir uns mit dem Linienbus nach Graz und besuchten die Innenstadt. Vom Schlossberg aus hat man eine fantastische Aussicht auf Graz und seinen Uhrenturm. Danach ging es mit einer Rutsche nach unten was Luca Super Spaß gemacht hat. Luca hat vor allem das Straßenbahnnetz in Graz gefallen.

Fr, 16.08. – Graz – Wetter: sonnig, ca. 35°C

Sag mir einen Tag Vorsprung hatten vor der aktuellen Planung überlegte ich mir was wir machen konnten. Da ist wieder recht heiß war hatte ich nach einer kleinen Wanderung geschaut. Da ist mir eine Wanderung im Wald an einem Kleinen Bach aufgefallen. Die Kesselfall Runde.

Zurück am Nachmittag sind wir wieder in das Naturfreibad um uns abzukühlen.

Sa, 17.08. – Fahrt über Zagreb zu Plitvicer Seen – Wetter: sonnig, ca. 30°C

Nach dem Frühstück ging es direkt los Richtung Kroatien. Da wir sehr gut in der Zeit waren, machten wir einen Abstecher nach Zagreb, der Hauptstadt Kroatiens.

Ich hatte mir tatsächlich mehr von der Stadt erwartet. Und daher war ich etwas enttäuscht von den Gebäuden die recht baufällig waren. Ich kann gar nicht sagen, ob ich noch mal nach Zagreb fahren würde. Um alles wichtige zu sehen bezahlte ich einen Taxifahrer für 2 Stunden.

Gegen 16:00 Uhr erreichten wir dann unseren Campingplatz Korana in der Nähe das Nationalparks Plitvicer Seen.

Der Platz war super übersichtlich und groß, und das Tolle war, man konnte sich den Stellplatz wieder aussuchen. Wir hatten Glück, dass nicht allzu viel los war. Daher fanden wir auch einen sehr gemütlichen Platz für 2 Nächte.

Luca machte es vor allem viel Spaß, weil er mit dem Fahrrad überall herumfahren konnte, wenn er mal nicht in der Hängematte lag.

So, 18.08. – Plitvicer Seen – Wetter: sonnig, ca. 30°C

Heute stand der Besuch der Plitvicer Seen auf dem Plan. Mit einem Shuttlebus direkt vom Campingplatz aus starteten wir die Tour C von Eingang 1.

Es war wirklich sehr beeindruckend wo überall das glasklare hellgrüne Wasser floss. Es gab viele kleine und große Wasserfälle, Wir konnten ein Stück mit dem Boot auf dem See fahren, und die komplette Gewanderte Strecke dann mit einer einen Bus zurückfahren.

Ein wirklich fantastisches Ausflugsziel, sehr sehenswert!

Abends gab es in der Campingplatzwirtschaft noch ein leckeres Essen.

Mo, 19.08. – Fahrt nach Rovinj (Zwischenstopp „Betrunkene Gleise“) – Wetter: sonnig, ca. 29°C

Heute war wieder ein Fahrtag angesetzt. Richtung Küste zu zunächst dann weiter Richtung Ziel der nächsten Tage, Rovinj in Istrien (Kroatien).

Durch Zufall hatte ich von einem coolen Stopp als Zwischenziel gehört, mitten im Nichts gibt es alte Eisenbahnschienen, die durch den Verfall der Natur aussehen als wenn sie betrunken wären. Luca hat dies als Eisenbahn Fan natürlich super gefallen.

Gegen 18 Uhr erreichten wir dann den Campingplatz Polari. Dort bekamen wir unseren Stellplatz zugewiesen, der super schön unter Bäumen gelegen war. Wir begutachteten zunächst den Campingplatz, gingen ans Meer, es war wirklich alles super sauber.

Am Campingplatz gibt es 2 Restaurants, eines nutzen wir direkt fürs Abendessen direkt.

Di, 20.08. – Campingplatz Polari; Rovinj – Wetter: sonnig, ca. 30°C

Tagsüber waren wir am Strand und Pool.

Am späten Nachmittag fuhren wir mit dem Fahrrad nach Rovinj. Eine echt schöne Stadt mit ganz vielen verwinkelten Gassen. Und einer super schönen Kirche in der Mitte der Stadt auf dem Hügel. Von da hat man auch eine fantastische Aussicht auf die Stadt & dem Sonnenuntergang.

Nach dem Abendessen dort fuhren wir wieder im Dunklen zurück.

Mi, 21.08. – Campingplatz Polari – Wetter: sonnig, ca. 30°C

Heute waren wir ausschließlich am Strand und in den Pools.

Do, 22.08. – Campingplatz Polari; Bootsausflug – Wetter: sonnig, ca. 30°C

Gleich morgens ging es los und haben eine Bootstour in den Nahegelegten Fjord unternommen.

Dort konnten wir dann eine kleine Höhle besichtigen, welche für n ***** war, und es gab immer mal ein paar Stopps zum Schwimmen. Insgesamt aber eine schöne Beschäftigung für einen Tag.

Fr, 23.08. – Campingplatz Polari; Bootsausflug – Wetter: sonnig, ca. 30°C

Tagsüber wieder Strand & Pool.

Abends hieß es eine weitere kleine Bootstour zum Sonnenuntergang & Delfin-Watching. Hatten echt Glück und einige Delfine gesehen.

Sa, 24.08. – Campingplatz Polari; Rovinj – Wetter: sonnig, ca. 30°C

Tagsüber Strand & Pool.

Für den nächsten Tag mietete ich vor dem Campingplatz einen Roller. Und da ich den Roller ja schon am Abend hatte, fuhren wir mit diesem nach Rovinj um nochmal in der schönen Stadt zu schlendern.

So, 25.08. – Campingplatz Polari; Pula – Wetter: sonnig, ca. 35°C

Da es sehr heiß war fuhren wir recht früh nach Pula, um eine weitere wunderschöne Stadt zu besichtigen.

Wir sahen ein sehr gut erhaltenes Amphitheater, die Innenstadt, und die Burg auf dem Berg.

Als wir wieder zurück waren genossen wir die letzten Stunden an der Adriaküste.

Mo, 26.08. – Fahrt nach Sexten / Südtirol – Wetter: bewölkt regnerisch

Heute war lediglich ein Fahrtag angesagt – über Slowenien nach Südtirol, direkt auf den ganz tollen Campingplatz. Erst hatten wir einen eher sehr abgegangenen Platz 56, den wir nach Rücksprache aber dann tauschen konnten. Mit dem neuen Platz 37A waren wir dann mehr als zufrieden.

Da ein schönes Schwimmbad/Sauna am Platz dabei war und das Wetter regnerisch war, entschlossen wir uns noch 3 h dort zu sein. Wir lernten auch eine nette Familie mit 2 Jungs kennen, mit denen Luca dann die Tage öfters spielte.

Di, 27.08. – Caravanpark Sexten; Gondeltour – Wetter: sonnig, ca. 28°C

Im Preis inbegriffen sind alle Bus- und Bahnfahrten. Und es klappte erstaunlich gut. Wir sind heute mehrere Bergbahnen angefahren, da ich ein Tagesticket für alle Bergbahnen gekauft hatte. Es ist sich zeitlich einfach super ausgegangen. An jedem Berg war für Kinder etwas zu spielen, Kugelbahnen, Rutschen uvm.

Haunhold mit kleiner Wander-Tour der Riesen

Helm mit einem tollen Barfußpfad, das hat Luca besonders Spaß gemacht!

Rotwand – ein richtiges Dolomiten Feeling

Mi, 28.08. – Caravanpark Sexten; Toblacher See – Wetter: sonnig, ca. 27°C

Es stand eine kleine Wanderung auf dem Programm, mit dem Bus & Bahn nach Toblach und dann zu Fuß zum und um den Toblacher See. Es war nicht überlaufen und eine schöne Strecke.

Den Nachmittag genossen wir gemütlich auf dem Campingplatz. Luca hat mit den Jungs gespielt, während ich in der Hängematte mich mit Aperol Spritz (5,50€!) sonnte.

Do, 29.08. – Caravanpark Sexten; Pragser Wildsee – Wetter: sonnig, ca. 26°C

Für heute ging es schon sehr früh mit einem Sonderbus (gegen Gebühr) los direkt zu einem der heiß begehrtesten Zielen – dem Pragser Wildsee. In der früh hatten wir Glück und es war noch nicht so arg viel los. Sehr cool für ein paar schöne Bilder, jedoch war die Sonne noch nicht ganz am See.

Wir beschlossen zu einer nahegelegenen Hütte zu wandern und wieder zurück. Als wir zurück waren hat man schon die Massen an Touris gemerkt.

Schöner See, ja, aber dadurch das überlaufen ist es wieder relativ.

Gut, dass wir um 13 Uhr wieder zurück am Campingplatz waren und den Nachmittag gemütlich ausklingen haben lassen.

Fr, 30.08. – Caravanpark Sexten; 3 Zinnen – Wetter: sonnig, leicht bewölkt, ca. 26°C

Gleiche Prozedere wie am Tag zuvor…. Auch sehr früh los mit einem Sonderbus zu den 3 Zinnen Parkplatz. Da war in der Tat schon um 9 Uhr die Hölle los. Wir schlossen uns den Massen an, die sich Gott sei Dank etwas verteilten.

Und der Ausblick auf die 3 Zinnen – so wunderschön! An der 3 Zinnenhütte machten wir Rast für ein leckeres Schnitzel. Endlich war ich mal dort, das stand schon sehr lange auf meiner Bucket-List.

Die Umrundung führte uns an insg. 3 Hütten vorbei. Eine super schöne Route, auch Luca war sehr begeistert.

Am späten Nachmittag waren wir zurück, und da es zugezogen hatte beschlossen wir schon uns Richtung Heimat aufzubrechen. Da es in Tirol schwierig ist, mal eine Nacht stehen zu bleiben fuhr ich tatsächlich bis Oberaudorf in D.

Sa, 31.08. – Heimfahrt

Nach kurzem Frühstück ging es dann auf direktem Weg nach Hause.

Ein echt super schöner Urlaub, mit vielen neuen Eindrücken. Hat uns beide super gut gefallen.

Tour war ca. 2.200 km, Maut ca. 112 €

06.–09.06.24 – Adventure Tour @ Ammergauer Alpen

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Do, 06.06. – Unterammergau, Wank, Eibsee GAP – Wetter: bewölkt, ca. 22°C

Die jährliche Adventure Tour stand auf dem Programm. Dabei waren wieder Ralf, Thommy, Max, Tobi & ich. Leider konnte Matte nicht dabei sein.

Am Tag der Anfahrt nutzten wir gleich wieder die Königscard um den Wankberg in GAP hinauf zu fahren. Nach einem leckeren Schnitzel fuhren wir bis zur Mittelstation, um dann den Weg ins Tal zu Fuß zu gehen.

Anschließend zeigte ich den Jungs die Zugspitzbahn und den Eibsee.

Abends kochten wir in unserer FeWo in Unterammergau (im gleichen Haus wie im letzten Jahr).

Fr, 07.06. – Nesselwang, Füssen – Wetter: regnerisch, bewölkt, ca. 23°C

Das Wetter war sehr durchwachsen gemeldet. Wir entschieden uns nach Nesselwang zu fahren, mit der Gondel nach oben um dann einen Rundweg zu laufen. Immer wieder regnete es auf unserem Weg. War aber dennoch schön zu laufen.

Anschließend zeigte ich den Lechfall in Füssen und wir genossen mit Blick auf Schloss Neuschwanstein die Kristall Therme.

Abends kehrten wir in Unterammergau in der Pizzeria ein.

Sa, 08.06. – Walchensee  – Wetter: bewölkt, ca. 27°C

Für Samstag war das beste Wetter gemeldet. Wir fuhren nach Walchensee um mit der Gondel zum Herzogstand hoch zu pendeln.

Oben wanderten wir zum Herzogstand Gipfel, dann weiter über einen wunderschönen Grat zum Heimgarten Gipfel. Nach Einkehr in der dortigen Hütte ging es dann über einen echt langen Abstieg zurück ins Tal.

Abendessen gab es dann im Gasthof Stern, direkt unter unserer FeWo.

So, 09.06. – Laberberg, Kochel am See  – Wetter: bewölkt, ca. 18°C

Wieder schlechter gemeldet war es für den Sonntag. Daher wollten wir noch die Königscard ausnutzen.

Erst fuhren wir für einen letzten Blick von oben auf das Zugspitzmassiv zum Laberberg hoch.

Asnchließend noch in die Kristall-Therme nach Kochel am See. Nach ein paar Stunden ging es dann auch schon wieder nach Hause.

24.–29.05.24 – Mallorca / Spanien

Fr, 24.05. – Mallorca – Wetter: sonnig, ca. 25°C

Spontan ging es für 5 Nächte auf die Insel Mallorca. Mein allererstes Mal dorhin, geplant war es eigentlich nie. Viele Stimmen sagten natürlich, es gibt dort nicht nur Party, sondern auch wundervolle Plätze zum Sonnen, entspannen oder ansehen. Ich bin der ganzen Sache mit einem Mietwagen (mit Glück war es ein Audi Q3) auf die Spur gegangen.

Der Flug war mit Eurowings von Köln/Bonn aus. Mit dem Zug dorthin kein Problem.

Unterkünfte buchte ich immer am Tag selbst wo ich grad gelandet bin.

Am ersten Abend buchte ich das Hotel „Indico Rock Hotel“ in s’Arenal. Fußläufig 15 min. zum Ballermann, den ich am Abend auch direkt dorthin, Megapark, Bierkönig & Rutschbahn. Zufällig traf ich auch ein paar Leute aus Aschaffenburg.

Sa, 25.05. – Mallorca – Wetter: sonnig, ca. 25°C

Nach dem Frühstück machte ich direkte eine Tour in den Südwesten von Malle.

Soller – dort war ein Markt und ein alte Holzbahn fuhr als eine Arte Straßenbahn durch die wunderschönen Gassen.
Port Soller – tolle kleine Stadt mit Anbindung an die Holzbahn. Von einem kleinen Leuchtturm hat man einen mega tollen Blick auf die Bucht.
Deia – klasse Bergdorf, leider konnte ich nur durchfahren und ein Bild machen, da durch ein Radrennen so viel los war
Valdemossa – idyllisches Städtchen mit klasse Gassen und Kirchen usw. – wunderschön!
Sant Elm – schöne Promenade direkt am hellblauen Wasser. Ich hatte Glück und es war überall etwas Livemusik.
Port Andratx – Schöne Hafenstadt

Danach ging es nach Peguera zum Haus von Christian & Eva aus Aschaffenburg. Ich durfte 2 Nächte bei ihnen bleiben. Pool, Sonne, Wein, tolles Abendessen zusammen mit Christian’s Bruder mit Familie und Eva’s Tochter Isabella.

Am Abend ging es noch ins „Nachtleben“ von Peguera.

So, 26.05. – Mallorca – Wetter: sonnig, ca. 25°C

Da es in der Nacht spät wurde, war der Sonntag sehr entspannt. Pool und später mal an den Strand. Abends Abendessen. Hat mir sehr gefallen dort!

Mo, 27.05. – Mallorca – Wetter: regnerisch 18°C, dann sonnig, ca. 25°C

Recht früh machte ich mich auf um in den Norden der Insel zu fahren. Folgende Ziele waren dabei:

Port de Pollença – schöne Hafenstadt mit Promenade
Leuchtturm von Formentor – nördlichster Punkt Mallorcas. Es war unheimlich viel los schon frühs. Nach 30 Min konnte ich einen Parkplatz bekommen. Leider war das Wetter in der Ecke etwas regnerisch.
Altstadt Alcúdia – Stadt mit alten Stadtmauern mit vielen schönen Gassen mit Geschäften + Restaurants.
Playa de Muro – langsam wurde das Wetter wieder besser, ich trank einen leckeren Aperol Spritz im MURO Beach Club. Tolles blaues Meer dort.
Cala Mesquida – Super schöne Bucht mit Sandstrand & Liegemöglichkeiten.
Cala Agulla – Wieder eine klasse Bucht mit tollem Ausblick, Beachbar, lockere Leute.

Ich entschied mich dann auch dort in Cala Rajada zu übernachten.
Am Meer gibt es eine tolle Strandpromenade mit sehr guten Restaurants. Dort gabs auch was Leckeres zu Essen für mich.
Anschließend schaute ich mir noch das Ausgehviertel an. Es war nicht soo arg viel los, aber es gab 4-5 Clubs und Kneipen im Umkreis. Zufällig traf ich wieder einen Aschaffenburger mit Freundin.

Übernachtet habe ich im Hotel „Bell Port Hotel“.

Di, 28.05. – Mallorca – Wetter: sonnig, ca. 25°C

Mit Frühstück bei Sonnenschein startete ich auf die heutige Tour.

Portocolom – in einem Blog von einem schönen Fischerdorf gelesen, aber war leider etwas enttäuscht. Nur eine Straße um den Hafen mit vielen Booten.
s’Armarador – mega schön! Tolle 2 Fingerbucht mit schönem Sandstrand, Bar & Sonne. Hat Wiederholungscharakter für einen ganzen Tag dort.
Cala Llombards – wieder eine tolle Bucht. Nur war mir dort schon zu viel los, da es nicht so arg viel Platz für Gäste gab.
Far des Cap de ses Salines – Leutchtturm am Südöstlichstem Ende. Eigentlich wollte ich zur Bucht Cala Màrmols, war aber nicht einfach mit dem Auto zu erreiche. Min. 1 h Fußweg war mir dann leider zu weit.
Playa Es Trenc – der angeblich schönste Strand/Meerabschnitt auf der Insel. Ich bin geteilter Meinung. Ja, es ist wenn man weiter läuft schon wirklich toll. Aber dann gibt es keine kleine Bar (nur am Anfang) und auch keine Sonnenschirme oder ähnliches. Man müsste alles mitbringen. Der Strandbereich ist auch recht schmal.

Dann fuhr ich weiter zur letzten Übernachtung im Hotel „BG Caballero“ in der Nähe vom Flughafen und wieder unweit von Ballermann 10.

Das tolle Hotel bot zwei Pools an, an denen ich mich auch noch etwas ausruhte.

Nach einem super leckerem Abendessen schaute ich nochmal im Bierkönig (wo zufällig auch Tim Toupet auftrat) & Rutschbahn vorbei.

Mi, 29.05. – Mallorca – Wetter: sonnig, ca. 25°C

Heimreisetag – nach Frühstück & packen fuhr ich mir noch die Stadt Palma mit der Kathedrale & Gässchen ansehen.

Dann ging es nach Auto Rückgabe auch schon wieder heim, über Düsseldorf & Bahn zurück nach AB.

11.–14.04.24 – Skiing @ Stubaier & Hintertuxer Gletscher / Österreich

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Do, 11.04. – Stubaier Gletscher – Wetter: sonnig, ca. +1 bis10°C

Zum letzten Mal in der Skisaison 2023/24 ging es nochmal mit der Tirolcard zum Skifahren. Mit Michael nutzten wir das mega Wetter nach 60cm Neuschnee nochmal aus.

Auch wenn es schon recht warm im Tal war, ging das Skifahren doch noch überraschend gut.

Zuerst ging es zum Stubaier Gletscher, gewohnt haben wir in Neustift in einer Pension.

Am späten Nachmittag genossen wir die Sonne in Neustift.

Fr, 12.04. – Stubaier Gletscher – Wetter: sonnig, ca. +3 bis 13°C

Zweiter Skitag – Wetter weiterhin super.

Am Nachmittag fuhren wir dann nach Hintertux und checkten ins Hotel Rindererhof direkt neben der Talstation ein.

Sa, 13.04. – Hintertuxer Gletscher – Wetter: sonnig, ca. +3 bis 11°C

Tolles Wetter auch am Samstag, am Nachmittag aber schon recht warm.

Heute war Konzert an der Talstation von Josh – Sänger von „Cordula Grün“ & „Expresso & Tschianti“.

So, 14.04. – Hintertuxer Gletscher – Wetter: sonnig, ca. +4 bis 12°C

Letzter Skitag in der Saison bei Sonnenschein.

23.–28.03.24 – Skiing @ Serfaus Fiss Ladis / Österreich

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Sa, 23.03. – SFL – Wetter: leicht bewölkt & Schneefall, ca. +3°C

Gut sind Luca & ich nach Fiss durchgekommen. Wir konnten Auto schon direkt an unserem 3* Hotel Lukas stehen lassen und wurden mit dem Hotel-Shuttle zur Liftstation gefahren. Abends mussten wir jedoch heimlaufen, waren so ca. 8-10 Min bergab.

Gestartet sind wir bei Sonnenschein. Gegen Mittag zog es jedoch sehr schnell zu und es war stürmisch mit Schnee. Keine schönen Voraussetzungen für Skifahren, sodass wir uns recht früh am Nachmittag entschieden im Hotel einzuchecken und in Pool & Sauna gingen.

Abendessen war stets im Hotel, da ich mit HP buchte.

Hotel war gut, aber es gab auch ein paar Kritikpunkte:
– Pool war eigentlich zu kalt um Spaß zu haben
– Kaffeevollautomat fiel 2x beim Frühstück aus – warum holte man nicht dann die Getränke am Automat an der Bar?
– Abendessen hätte etwas hübscher hergerichtet sein können und etwas mehr Auswahl an Menü.
– Am Abend der Nightshow gab es nur Burger, sonst nichts, obwohl 3 Gänge „gebucht“

So, 24.03. – SFL – Wetter: Schneefall, ca. 0°C

Es war echt kein schöner Tag vorhergesagt. Dennoch wagten wir uns dann gegen 9 Uhr auf die Pisten und hatten durch Neuschnee viel Spaß in den unteren Lagen. Oben war keine Sicht.

Mo, 25.03. – SFL – Wetter: sonnig, ca. +4°C

Besseres Wetter war für den Montag gemeldet, sodass wir auch zeitig am Lift waren um bis ins hintereste Gebiet, dem Masner, zu fahren. Leider hat uns eine Gondel etwas warten lassen, was uns etwas Zeit gekostet hatte. Daher dauerte der Weg zum Masner durch 2-3 längere Anstehschlangen etwas. Aber dort hatten wir dann einiges an super Neuschnee.

Di, 26.03. – SFL – Wetter: sonnig, ca. +3°C

Gleiche Wetter heute und wir waren etwas schneller unterwegs und am Masner. Super Bedingungen. Hat Spaß gemacht.

Am Abend war in FISS eine Abendshow „Nightlow“, welche wir uns am Berg, an der Möseralm inkl. Feuerwerk ansahen (32 €). Tatsächlich sehr schön gemacht.

Mi, 27.03. – SFL – Wetter: bewölkt & Schneefall, ca. +6°C

Heute war sehr viel oben wegen Wind geschlossen. Wir versuchtem dennoch wieder zum Masner zu kommen. Dort ist es höher gelegen, daher der Schnee besser. Alles unterhalb von 2.200 m war schon gegen 11 Uhr recht sulzig.

Leider war Masner auch geschlossen, was aber erst kurz vorm Ziel der Fall war. Daher drehten wir wieder Retoure in der Hoffnung, dass die Nordseite Fiss wieder gegen Mittag aufmacht. Waren dann 2 h in der Hütte und haben gewartet. Tatsächlich wurde geöffnet, aber nach 2 Abfahrten zog schon wieder Schneefall, bzw. unten sogar recht starker Regen ein.

Do, 28.03. – Heimreise

Eigentlich wollten wir noch diesen Tag Skifahren – in Nauders – ca. 30 Min. entfernt. Aber das Wetter war wieder so schlecht gemeldet, dass wir beschlossen, lieber uns auf den Heimweg zu machen.

Nicht das beste Wetter in dieser Woche, aber war trotzdem OK und wir hatten Spaß. Ich war sehr froh, dass Luca psychisch dann ab der 1. Minute auf Ski wieder der Alte war. Auch wenn der Unfall im Jänner beim Eislaufen passierte, war es im Skiurlaub und seitdem nicht groß Sport gemacht.